Zahnersatz

Fehlt Ihnen ein Zahn, oder ist ein Zahn mit Füllungen nicht mehr behandelbar? Dann wird ein fest zementierter Zahnersatz notwendig. In anderen Fällen ist die eigene Zahnwurzel noch vorhanden, oder bereits ein Implantat als künstliche Wurzel gesetzt: Dann können wir künstliche Oberteile, die so genannten Kronen, aufbringen. Sie werden individuell aus Metall oder Keramik im Labor hergestellt.

Diese zwei Möglichkeiten, einen fehlenden Zahn zu ersetzen, bieten wir an. Welche Lösung ist für Sie die Beste? Finden wir es gemeinsam heraus.

Herausnehmbarer oder festsitzender Zahnersatz

Sie möchten einen fehlenden oder beschädigten Zahn ersetzen lassen? Bedenken Sie, dass dies eine freiwillige Leistung ist, und besprechen Sie mit Ihrer Krankenkassen, welcher Anteil der Kosten übernommen wird.

Arten von Zahnersatz

Ein fest zementierter Zahnersatz ist nötig, wenn ein Zahn mit Füllungen nicht mehr behandelbar ist, oder wenn er ganz fehlt.

Eine Krone ist ein künstliches Oberteil. Es wird auf eine Zahnwurzel aufgebracht, die noch vorhanden ist. Alternativ kann sie auf ein Implantat gesetzt werden, d.h. eine kürzliche Wurzel. Kronen entstehen individuell im Labor und bestehen aus Metall oder Plastik. Im Labor werden außerdem auch Inlays oder Teilkronen gefertigt, die dann eingesetzt werden, wenn vom Zahn noch ein Rest übrig ist.

Materialien

Zahnersatz aus Keramik empfiehlt sich im Bereich der Vorderzähne. Das Material ist langlebig, passgenau und gleicht farblich den natürlichen Zähnen.

Backenzähne werden noch gelegentlich aus Stahl gefertigt. Allerdings ist das Material schwieriger einzupassen und sieht nicht immer schön aus.

Zuletzt gibt es Gold. Es ist langlebig und sehr passgenau, aber teuer.

Im Zahnzentrum Frankfurt West machen wir deshalb auch Backenzähne häufig aus Keramik oder Kunststoff. Sie halten länger und sehen gut aus.

Wenn ein Zahn ganz fehlt

Hier gibt es zumeist zwei Lösungen:

  1. Ein Implantat plus Krone
  2. Eine Brücke

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, meist aus Titan. Ein Zahnchirurg befestigt sie im Kiefer und bringt darauf eine Krone an.

Bei einer Brücke baut das Zahnlabor eine Zahnreihe auf, die den fehlenden Zahn und seine Nachbarn umfasst. Damit wird die Lücke buchstäblich überbrückt. Auch Brücken bestehen aus Metall oder Keramik.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur einen Teil dieser Kosten.

Unschöne Gebisslücken lassen sich nach wie vor durch einen einzementierten Zahnersatz füllen, und das recht günstig. So ersetzt die Methode oft die Brücke. Für die Letztere müssen schließlich die Nachbarzähne abgeschliffen werden, um den künstlichen Ersatz zu befestigen. Bei einem Implantat ist das nicht nötig.

Wir finden mit Ihnen die beste Lösung und beraten Sie ausführlich, auch über Kosten.

„Es gibt viele Wege, fehlende Zähne zu ersetzen. Wir beraten Sie und finden die beste Lösung.“